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Geselligkeit des Zusammenleben und Rückgang der Halt der religiösen Macht. CD - MD

jeudi 7 février 2019, par Amitié entre les peuples

Geselligkeit des Zusammenleben und Rückgang der Halt der religiösen Macht.

Texte d’origine en français :
Sociabilité du vivre ensemble et recul de l’emprise des religions de Christian Delarue sur Amitié entre les peuples (2017)
http://amitie-entre-les-peuples.org/Sociabilite-du-vivre-ensemble-et-recul-de-l-emprise-des-religions-C-Delarue

Traduction de Monique DEMARE :

Hinterhältig oder offen autoritär ist Einfluss auf Körper und Geist, besonders auf die sehr jungen Menschen, aber auch auf die Gesellschaft, insbesondere durch bestimmte öffentliche Praktiken : auffällige religiöse Symbole, öffentliche Gebete usw. Dieser Einfluss kann mit einer patriarchalischen Weltanschauung zusammenhängen.

Die Geselligkeit des « Zusammenlebens » kann nicht abgesehen von der Säkularisierung verstanden werden, verstanden als ein gewaltiger historischer Prozess der relativen - niemals vollständigen - Auslöschung des religiösen Exhibitionismus, der mehr und mehr ein Identitäts- und reaktionärer Archaismus ist, gesellschaftlich. und historisch.

Die Geselligkeit des « Zusammenlebens » lässt im Gegensatz zu dem, was wir sagen, die « Unterschiede » unter dem Namen der Vielfalt und insbesondere der textilen Vielfalt zu, aber diese Geselligkeit des « Zusammenlebens » ist in Bezug auf die Unterschiede gleich (siehe Slogan von MRAP) stützt sich meistens auf das Gemeinsame, weil ein Bedarf besteht.

Übrigens gestattet das Gesetz dem Gebrauch des ganzen Spektrums( Vielfalt) Textilien nicht, weil das Gesicht in extremen (Hypertextilien)entdeckt sein soll, und in anderen extremen (Hypotextilien) die männlichen und weiblichen Geschlechtsorganen sollen versteckt sein (außer Zonen…Nacktkultur). Aus aus diesem Grund gibt es Gebrauch des Wortes „String“ in der « Rede Textilien(Textilindustrie), weil die Gesäße nicht diesen Status von Verbot haben, viel weniger(mindestens) jedenfalls, als die Busen der Frauen, die noch meistens in der Mehrheit der Welt wie zu anziehend hinsichtlich der Männer noch gesehen sind . Frankreich und andere fortgeschrittenen Länder haben den String( egal von Männern oder Frauen) mit nackten Busen an den Stränden aber nicht woanders erkannt. Außer diesem öffentlichen Ort - der Strand - darf der String nicht getragen werden. Also, was man » sexyphobie Staats « nennen kann (das übrigens Rechtfertigungen aber nicht immer finden kann). Sie ist heutzutage meines Erachtens in den Ländern übermäßig, wo eine Erziehung im menschlichen Respekt verhältnismäßig fortgeschrittener ist (wozu ich eine Theorie unter der Formel des » doppelten Blickes " aufgestellt habe : die Frau zu sehen, die eigentümlich ist und auch die würdige und respektabele Humanperson zu sehen).

Nach uns lehnt sich dieses Gemeinsame/Gewöhnliche, zusammen zu leben, an die internationale und historische Säkularisierung und geht also mit einer Neutralität von Anschein oder mindestens mit einiger Plakatmäßigkeit der Religion, mit der einigen Reserve einher, die einen Respekt vor anderem unterschreibt, wer nicht notgedrungen glaubt. Es handelt sich bei gewissen Rechtgläubigen eines Gangs, der aus gewissener Zurückhaltung(Abzug) in der Aggressivität des religiösen protzigen/auffälligen Anzeige gemacht ist, des ungelegenen in seinem genauso consubstantiel gewöhnlichen Bekehrungseifer.

Der ostentative monstration/Anschlag seiner Religion (Idee von Religion- Flagge) widerspricht dieser Geselligkeit, dieser anderen, dem ein ostentativer Anschlag einer identitairen Unterkultur ihrer Religion vorgeschrieben wird. Eben diese spezifische reaktionäre Unterkultur bilde das, was man kommunautarismus nennt, die zwar Schützungsideologie des ostentativen und offensiven Anschlages ihrer Religion ist. Diese Ideologie hat zweifellos ein zweites schwarzes Brett, das wichtiger ist, das die Unterstützung des Prozesses, die transnational einer « hypertextilisation »der Frauen in der Welt ist , die von Integristen, die das Femininum hassen, gewollt ist, Geschlechter-separatisten und sexy-phobisch. Für die Hauptsache handelt es sich um die Islamisierung durch Schleier und die Tunika – die Hose über den Arsch, wenn sie kein Rock, Asphaltes kurzgesnitten, versteckt. Es geben auch die jüdischen Integralisten haredim, die sich ebenso gegen die Frauen benehmen.

Man kann noch, in jeder Pünktlichkeit(Rauheit), über wirkliche trans-nationale Gemeinschaft der Individuen nicht sprechen, die in der Entsprechung mit der steigenden Säkularisierung auf der Welt lebt, weil dieser Prozeß im Plan der Kontinente veränderlich ist. Aber Kennzeichen geben uns ja zu denken,dass es nötig wird, die Realität dieses Prozesses gut wahrzunehmen, die Emanzipation dieser Religion bemerkend, daß dieser Emanzipationsprozeß in starken Widerspruch mit dem Aufstieg der religiösen integralistischen Reaktion, besonders der Islamisierung durch Schleier und Gesässe-versteckendeTunika.

Der für eine Prosäkularisierung der Welt identitaire Kampf hat eine Dimension von Respekt vor sich und vor seiner eigenen Emanzipationskulturstrecke und geht also weiter, als der notwendige Laizismus Gründungsscheidung, um die Schlacht des Respektes vor den überall auf der Welt säkularisierten Individuen angesichts der Reaktion zu führen.

Dafür handelt es sich nicht darum, überall den Schleier oder den Kippa zu verbieten - vor allem kaum möglich, wo der Laizismus nicht angesiedelt wird., sondern bestimmte Grenzen in dieser Freiheit hier und da zu stellen.

Texte de Christian DELARUE de 2017
Traduction Monique DEMARE